Wie sieht die 2. Hälfte des Weges aus, die über den Nondualismus hinausgeht?

Hallo, Corinna!

Du stellst mir da immer Fragen, auf die es eigentlich gar keine endgültigen verbalen Antworten gibt, obwohl man darüber endlos reden kann. Das ist der Grund, warum auch nur der Leser oder Zuhörer etwas von dem hat, was ich so wortreich sage, der mir mit der Seele zuhört und nicht mit dem Verstand, der mir in Liebe mit geweiteten Sinnen zuhört und nicht mit fixierten Sinnen auf einen einzigen Brennpunkt, als wäre dieser das Wesen der Welt.

Du hast recht, man kann tatsächlich sagen, es gibt für jede der 7 Hauptbewußtseinsebenen eine jeweils zu ihr gehörende Erleuchtung. Beachte bitte nur, daß es in Wirklichkeit keine Ebenen sind, sondern 7 Bewußtseinszustände ein und desselben Geistes Leben als unser Wesen, das wir Gott nennen, weil es aus reinem Bewußtsein, weil es aus reinem Geist besteht, außer dem es sonst nichts gibt.
Und so kann ich sagen, die volle Erleuchtung, wer wir in Wirklichkeit sind, ohne daß man damit ein angelesenes und im Kopf gespeichertes Wissen meint, haben wir erst dann, wenn wir ganz und gar bewußt erleben, daß wir nur reines Bewußtsein sind in unserem Wesen. Und somit bin ich erst dann voll erleuchtet, wenn mir auch bewußt die 7. Bewußtseinsebene im Alltagsleben zur Verfügung steht als mein volles Erbe, in dessen bewußter Handhabung ich erst wirklich Meister bin und nicht schon vorher, weil mir als Nondualist mit der 4. Bewußt-seinsebene bewußt geworden ist, daß ich Eins mit dem Leben bin.

Der Nondualist des Ostens oder Zionist des Westens, beides ist dasselbe, da beides eine innere Bewegung von der Zwei zur Eins ist, also non dual, nicht mehr polarisierend, hat als seine Erleuchtung, die so stimmig für ihn ist, daß er sie für das höchste Maß an geistiger Entwicklung hält und auch so lehrt, in Wirklichkeit "nur" die Erfahrung des Dreh- und Angelpunktes zwischen polarisiertem und nicht polarisiertem Bewußtsein gemacht. Er steht damit sozusagen zwischen zwei Stühlen und bleibt darin geistig stehen und ist somit doch noch ein Dualist als rechts und links einen Stuhl sehend und dennoch dazwischen sitzend, ohne fähig zu sein, sich für einen der beiden Stühle zu entscheiden. Er wohnt also im Herzen und vernachlässigt die beiden Stühle der Atmung oben und der von ihr abhängenden Verdauung unten. Er ver-nachlässigt damit sozusagen als Orientalist den Heiligen Stuhl des Westens am Tiber und den Thron Gottes im Osten in Tibet.
Und damit ist ihm die geistige Weiterentwicklung im Sinne der Meisterung der 5., 6., und 7 Bewußtseinsdimension verwehrt, die sein nonduales Bewußtsein der 4. Dimension als Dreh- und Angelpunkt allen Erlebens zwischen den Stühlen als 5. keltisch keltern, als 6. mosaisch vermosten und als 7. zum reinen Alkohol des Weines für das letzte, alles verjüngende Gast- oder Abendmahl von Schöpfer und Geschöpf germanisch vergären würde, das gleichbedeu-tend mit der vollen Erleuchtung ist. Jesus rät mit Recht dem Petrus in seiner Verklärung, davon abzulassen, sich in dieser Verklärung für immer niederzulassen und sich dazu drei Hütten im Orient zu bauen als das Judentum für Jakobus, das Christentum für Petrus und für Johannes als Islam. Jesus rät mit Recht, sich diese drei Hütten nicht zu bauen, um für immer im Dreh- und Angelpunkt des Herzens Orient zu bleiben. Denn er weiß als Erleuchteter, daß dieser Nondualismus oder Zionismus nur in die Wüste führt und nirgendwo hin.

Vergleiche diesen sich nicht mehr entwickelnden, sondern nur noch in der 4. Dimension erle-benden geistigen Zustand, der das Wesen der Seele ist zwischen körperlicher und geistiger Erfahrung, einmal mit einem Vogel, der auf dem Arm seines Besitzers sitzt und von dessen Arm wieder in die Freiheit auffliegen will. Das wird ihm nur dann möglich sein, wenn ihm sein Besitzer einen festen Untergrund dazu gibt über seinen Arm, auf dem der Vogel sitzt.

Nun spielt der nonduale Besitzer aber mit dem Vogel ein dummes Spiel und läßt seinen Arm immer dann und in dem Maß sinken, in dem der Vogel ihn als feste Basis braucht, um sich davon abzustoßen zum freien Flug. Das Ergebnis dieses dummen Spieles ist, daß es dem Vo-gel nicht mehr gelingt zu fliegen, obwohl er selbst alle Voraussetzungen dazu hat, die ihm nur sein Besitzer als Nondualist verweigert, indem er Dir immer dann sagt, es sei alles nur eine Illusion, wenn Du die Illusion gerade dazu brauchst, um Dich von ihr abzustoßen.
Es wird Dir so nicht mehr gelingen trotz aller gegebenen Voraussetzungen zur vollen Erleuch-tung, Dich durch die Illusion selbst als der Träumer aller Illusionen, die ich lieber Träume nenne als Illusionen, wiederzuerkennen. Und dies erkennend, weil mir alle meine sieben Di-mensionen bewußt sind und nicht nur vier davon, sage ich mit allen, die voll erleuchtet sind und nicht nur in der 4. Dimension von 7 oder in der 5. und 6. Dimension von 12, daß die Nondualisten, die ihre Erkenntnis in der Mitte als das Non plus Ultra lehren, ihre Anhänger in die geistige Wüste schicken und dort geistig verhungern lassen.

Ich führe alle, die mir freiwillig in eigener Verantwortung für das, was sie tun, zwar auch in die Wüste, aber nur, um sie durch sie hindurchzuführen und nicht, um sie darin stehen zu las-sen mit der vollmundigen Behauptung, sie sei das Wesen der Welt.

Die geistige Wüste, die man besser eine geistige Einöde nennen sollte, da sie nicht aus Sand besteht, ist exakt die Wüste, durch die uns Moses führt, und ist exakt auch dieselbe Wüste, wenn auch in einer anderen Erfahrung, in der sich Jesus nach seiner Taufe im Jordan aufgehalten hat und in der er drei Mal vom Teufel, der nichts anderes ist als unser personifizierter Zweifel an unserem wahren göttlichen Wesen, darin versucht worden ist, als Erleuchteter

1. nach seinen göttlichen Fähigkeiten Steine in Brot zu verwandeln, damit die Welt etwas zu essen habe, ohne sich anstrengen zu müssen.
2. sich wegen seiner göttlichen Unsterblichkeit einfach von der Zinne, also aus seinem Erleuchtungsbewußtsein heraus in die Tiefe des physischen Bewußtseins zu stürzen, weil er ja in Wirklichkeit nicht abstürzen könne, sei doch alles nur eine Illusion.
3., weil ihm als göttliches Wesen ja doch alles gehöre, weil ihm doch alle Schöpfung gehöre und ihm alle darin zuhören würden, da ja alles Eins ist, er darin machen könne, was er wolle.

Alle drei Versuchungen lehnt jeder, der voll erleuchtet ist, ab, wenn er ihnen nur aus persönli-chen Gründen folgen soll, weil er damit die Liebe, die nicht berechnet und wertet, in sich ver-leugnet und damit wieder so physisch von seinem Körper und seinen physischen Gesetzen abhängig würde, daß er Mühe hätte, sich davon wieder zu befreien. Denn man geht ungerne und damit nur schwer erneut den Weg, den man schon einmal gegangen ist, weil man immer sagen wird, ihn schon zu kennen und ihn somit nicht noch einmal gehen zu müssen, weil er nur für geistig blinde Menschen gedacht sei und nicht mehr für Erleuchtete.

Ahnst Du das Dilemma derer, die sich ihrer nicht mehr dual bewußt sagen, alles sei nur eine Illusion, und es dabei belassen, ohne sich weiter darum zu bemühen, Meister über ihr ganzes siebendimensionales Wesen zu werden, was ja der Sinn des Aufenthaltes Jesu als lehrhaftes Beispiel in der Wüste Sinai für alle Erleuchteten sein sollte, damit sie nicht in der bloßen Erleuchtung hängenbleiben oder in der Wüste Sinai verstehenbleiben, durch die uns Moses führt, damit wir in dieser geistigen Fastenzeit unser nonduales Seelenpotential aufbauen als das Begegnungszelt von Schöpfer und Geschöpf mit seiner Bundeslade darin als unser Göttliches Auge zur innersten Wesensschau?

Im Zyklus eines normalen Jahres der nördlichen Hemisphäre der Erde ist die Bewußtseins-ebene der Wüste Sinai identisch mit dem Erleben im November für Moses und mit dem Erle-ben im März für Jesus. Es ist die Ebene des atmischen oder frei atmenden Bewußtseins, die man kabbalistisch die Wüste Daath oder Thot nennt und altägyptisch die Duat oder tibetisch den Bardo, durch den oder die alle Seelen hindurch müssen, wenn sie über ihren Nondualis-mus zur vollen Erleuchtung kommen wollen.
Diese Wüste Sinai, gesteuert von dem nondualen Dreh- und Angelpunkt unseres Sinusbogens auf dem rechten Herzen Orient unserer lebendigen Mutter Erde nach der nondual so seligen Stimmung des Goldenen Oktobers als die Verklärung Jesu auf dem Berg Tabor zusammen mit Petrus, Jakobus d. J. und Johannes ist die Zeit des Karnevals vom 11.11. bis zum 22.2. als die Kalte Jahreszeit, in der sich unser göttliches Bewußtsein wegen der Kühle ausdehnt genau gegenüber der Zeit des sommerlichen Festivals der Warmen Jahreszeit, in der sich unser gött-licher Geist wegen der Wärme zusammenzieht.

Und somit ist es die Aufgabe des Kelterns des nondualen Bewußtseins im November nach dem Goldenen Oktober als die Zeit des Erntedankfestes als Beginn des nondualen Bewußt-seins und ist es die Aufgabe des Vermostens des nondualen Bewußtseins zur mosaisch mysti-schen inneren Wesensschau im Dezember, diesen Most Gottes, diese mosaische Mystik allen Erlebens zu Fässern über den Küfer oder Chufu Cheops, den man in Asien Shiva nennt, damit das nonduale Bewußtsein im dunklen Faß oder Erfassen der weihnachtlich inneren Wesensschau veresthere, alkoholisiere, also von innen her erleuchte mit der Vergärung des nondualen Bewußtseins im Februar zum ausgegorenen reifen Wein des letzten Abendmahles von Schöp-fer und Geschöpf als das Erleben am Rosenmontag, worin man entweder närrisch den Holocaust erlebt im Untergang des alten Jahres oder die volle Erleuchtung in der 7. Dimension im Heiligen Kuß von Leben und Erleben, wenn man sich im Karneval nicht nur darauf kapriziert hat, sich zu mit äußerem Alkohol vollaufen zu lassen, statt sich, trunken von der innersten Wesensschau in tiefster Meditation, seinem göttlichen Wesen Leben ohne jede Theorie über Gott und die Welt und vor allem über sich selbst ganz und gar hinzugeben.

Da man aus dieser gänzlich erleuchtendem und erleuchteten Kraft Gottes wieder absinkt, um überhaupt körperlich auf Erden weiterleben zu können, die eine bestimmte geistige Dichte benötigt, nämlich die der Physik als, wenn Du so willst, die Füße Gottes, auf denen er die Welt als seinen eigenen Traum versteht, kommt es dazu, daß der voll Erleuchtete nach seinem Aufenthalt in der Wüste Sinai jenseits des Jordans im Beispiel Jesu dasselbe Erleben hat wie der Nondualist in derselben Wüste Sinai vor dem Jordan im Beispiel von Moses, obwohl Jesus sein volles Wesen gemeistert hat, wozu Moses aber erst als Nondualist oder Zionist auf-ruft in seinem Teil der Wüste Sinai als der Sinusbogen auf dem rechten Herzen Orient unserer lebendigen Mutter Erde, deren drei rechte Herzklappen Bethlehem-Jerusalem-Nazareth und deren zwei linke Herzklappen Mekka und Medina heißen, die ihr Blut rechts in den Gazastrei-fen über die sich dort befindende Pulmonalklappe in die Lungen entlassen und links in den Streifen von Giseh, wo sich die große Aortenklappe unserer lebendigen Mutter Erde befindet, auf der ganz und gar nicht zufällig seit 12000, wie jeder Erleuchtete weiß, und nicht seit 5000 Jahren, wie es die Archäologen annehmen, die drei großen Pyramiden von Giseh stehen.

Lasse mich zum Schluß eine Frage an Dich stellen, ohne daß Du sie mir verbal beantworten müßtest, die auch ich mir gestellt habe, einmal, um zur Erleuchtung zu kommen, und zum anderen, um die Erleuchtung auch im Alltag zu meistern. Und beantworte Dir dann selbst die Frage, was die Nondualisten als Wirklichkeit leben und was die Erleuchteten als Wirklichkeit leben – Schülerschaft im nondualen Glauben, man habe schon alles gemeistert, weil es nichts zu meistern gäbe, oder Meisterschaft im Bewußtsein, daß man zwar nicht persönlich existiert, weil nur unser göttliches Wesen Leben existiert und alles andere nur eine Traumrolle von ihm ist, auch unsere Person als Schauspieler auf der Bühne des Lebens, daß man sich als Schau-spieler geistig so vervollkommnen kann, daß man als Meister darin nicht nur zum bewußten und nicht nur so nondual dahintreibend Regisseur, sondern auch zum bewußten Drehbuchau-tor wird, weil wir uns darin dual nondual als Gott auf Erden gemeistert haben oder hätten:

Gestern abend habe ich noch einmal nach langer Zeit den Film "Und täglich grüßt das Mur-meltier" im Fernsehen gesehen. Und mit der Problematik des Reporters, der sich bewußt wird, daß er unsterblich ist und grenzenlos in seinem Lernen wegen seiner Unsterblichkeit, fiel mir die Antwort ein, die ich Dir auf Deine Frage geben wollte, ob man den Dualismus übersteigen könne oder gar müsse, wenn Du Deine Frage auch nicht so formuliert, aber dennoch wohl so gemeint hast.
Ich habe mich mein ganzes Leben bis zur Erleuchtung von der Frage leiten lassen, wie denn wohl Gott an meiner Stelle handeln würde. Und weil ich Gott mit der Liebe, die nicht berech-net, gleichgesetzt habe, weil alles andere für ihn und für mich keinen Sinn gemacht hätte, habe ich geübt, alles sein zu lassen, was auf Berechnung und Wertung zurückzuführen war, ohne dabei meine zweite Frage an mein Wesen je zu vergessen, wer und wie ich denn wohl in Wirklichkeit sei als Gott, ohne er als Person zu sein. Und nach der Erleuchtung bin auch ich wie jeder Erleuchtete, wie es uns über das Beispiel von Jesus nach seiner Taufe, die mit der Erleuchtung gleichzusetzen ist als die Vertiefung in seinen oder unseren göttlichen Lebens-traum, mit den vorhin beschriebenen drei Versuchungen konfrontiert worden und habe sie von mir gewiesen, um mich einzig und allein in einer Liebe, die nicht berechnet und wertet, mein Erleuchten, wer ich in Wirklichkeit bin und wer wir alle in Wirklichkeit sind, inklusive alle Tiere, Pflanzen und Minerale und aller Wesen überhaupt der siebendimensionalen Schöpfung als Traumwelt und Traumuniversum des Lebens, darin zu meistern, selbst göttlich auch in der dichten Traumphysik zu erleben und darauf zu achten, daß ich nicht wieder aus bloßer geistiger Trägheit oder Unbewußtheit zurückfalle in den Wahn, ich sei mit meiner irdischen Er-scheinung identisch und als solche nicht nur der Schauspieler auf der Traumbühne des Lebens. Hier also meine Frage an Dich:

Was würdest Du tun, wenn Dir durch und durch und nicht nur nondual damit anfangend be-wußt würde, daß Du Gott bist in Deinem Wesen und als solcher unsterblich und ganz und gar unbegrenzt in Deinem Erlebensmöglichkeiten, da sämtliche Gesetze nur urlange gelebten Gewohnheiten entsprechen und nicht wirkliche Gesetze sind, die Dich hindern, über sie hin-aus zu gehen?
Würdest Du in diesem Bewußtsein nondual verstehenbleiben und immer nur verkünden, daß es keine wirkliche Entwicklung gäbe, weil sich unser Wesen nicht verändere?
Oder würdest Du zwar auch darauf hinweisen, daß dem so ist, daß es aber in Wirklichkeit,

WEIL ES SO IST,

weil alles nondual Eins ist, weil uns also täglich das Murmeltier immer wieder morgens um 6 Uhr begrüßt, Tag für Tag, ohne eine Ende zu finden, wichtig und richtig ist, sich in allem zu meistern, was man auch wirklich erleben will, da es doch das Ziel des Schöpfens oder Träu-mens aus unserem Wesens ist, ohne daß sich dieses dadurch selbst verändert, weil es außer ihm sonst nichts gibt, weil es außer Leben also sonst nichts gibt?

Ist mit anderen Worten nicht das täglich morgendliche Begrüßen durch das Murmeltier die allergrößte Chance, alle Träume, die einen sonst verweigert blieben, auch zu verwirklichen, so daß die Haltung der Nondualisten dazu regelrecht die Verweigerung bedeutet, diese Chance zu nutzen, weil sie daran hängenbleiben, daß ihre geistige Unsterblichkeit keinen Sinn habe, da sie ja sowieso nicht wirklich existieren würden?
Ich weiß wegen meiner Erleuchtung, wer ich in Wirklichkeit bin, daß gerade mein Wesen, das als einzigstes wirklich existiert, während alles andere nur eine vorübergehende und sich Gott sei Dank ständig ändernde Schauspielrolle meines Wesens ist, mir die Möglichkeit gibt, nicht auf den Nondualismus zu beharren, sondern wirklich etwas damit anzufangen – wobei natürlich automatisch der geistlose Ismus darin als blödes Murmeltier wegfällt. Und somit bin ich frei von jedem Murmeltier, während der Nondualist nicht müde wird zu sagen und zu lehren, daß es keinen Sinn mache etwas zu sagen oder zu lehren, weil er das Murmeltier nicht aus seinem Bewußtsein herausbekommen kann.
Es ist die wahre und nicht nur die emotionale Liebe, die, wie es der Film auch richtig andeutet, die Lösung zum Problem der Nondualisten ist und ihrer Anhänger, die nur geistig zu träge sind, sich mehr zu erträumen als nur ein Murmeln darüber, daß zwar alles Liebe sei, aber sonst auch nichts.

Ich stehe ganz bewußt mein Erleben träumend
nondual zur dualen Welt,
weil ich sonst nichts erleben würde
ohne meinen Lebenstraum als Gott,
und trage für all mein Erleben die volle Verantwortung
als Antwort auf den Wunsch meines göttlichen Wesens,
etwas zu erleben, das meinem Wesen gerecht wird
in Liebe zu allem und allen,
denen ich dasselbe Wesen zuschreibe
und damit dasselbe Recht zu ihrem ganz wesenhaft persönlichen Lebenstraum!

Su Mynona